Staatliche Förderung und CO₂-Einspraung durch Umstellung auf neue Schweißstromquellen: C₂ und Kosten einsparen
Autor: Svenja Linn-Stein
Die Heinrich Döpke GmbH, Norden, hat ihre Schweißproduktion mit 13 neuen Schweißstromquellen auf den Anbieter EWM umgestellt. Neben der Vielseitigkeit der „Titan XQ 350 puls“ und dem weitreichenden Service, waren auch andere Faktoren dafür entscheidend. Denn der Maschinenbauer nutzte gemeinsam mit dem Anbieter der Schweißstromquellen staatliche Förderungen, um nicht nur CO2, sondern auch Kosten einzusparen.
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