Neue Perspektiven in der Qualitätssicherung beim Bolzenschweißen: Wirtschaftlich und sicher schweißen
Autor: Dipl.-Ing. Rainer Trillmich
Seit in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts das Bolzenschweißverfahren aus den USA nach Europa kam, konnten damit zahlreiche Befestigungsaufgaben schneller und sicherer gelöst werden. Überall da, wo ein „kleines“ Befestigungsmittel an ein „großes“ Bauteil angebracht werden muss, spielt das Bolzenschweißen eine wichtige Rolle. Hunderte von Gewindebolzen an einer Kfz-Karosserie, Tausende Verankerungsbolzen im Ofen- und Kesselbau oder Zehntausende Kopfbolzen im Verbundbrückenbau: Ohne die verschiedenen Bolzenschweißprozessvarianten, sei es das Bolzenschweißen mit Hubzündung mit Keramikring oder Schutzgas oder das Kurzzeitbolzenschweißen, wäre eine wirtschaftliche und gleichzeitig sichere Fertigung nicht denkbar.
Als Abonnent haben Sie die Möglichkeit einzelne Artikel oder vollständige Ausgaben als PDF-Datei herunterzuladen. Sollten Sie bereits Abonnent sein, loggen Sie sich bitte ein. Mehr Informationen zum Abonnement