Bericht: Musterqualifizierung eines additiv gefertigten Druckbehälters
Autor: Thomas Roob
Der lichtbogenbasierte Metall-3D-Druck ist oft flexibler und wirtschaftlicher als zerspanende oder umformende Verfahren. Im amerikanischen Raum gibt es mittlerweile Normen für den lichtbogenbasierten Metall-3D-Druck, in Europa sind sie für
additiv gefertigte unbefeuerte Druckbehälter in Arbeit. Mit dem Ziel, der drahtbasierten Fertigungsvariante zum Durchbruch zu verhelfen, hat Fronius in Zusammenarbeit mit Migal.Co, Linde Engineering und dem TÜV Süd an der Musterqualifizierung eines additiv geschweißten Bauteils teilgenommen.
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